Das schnelle Methodenglossar für den Lehralltag
Die „Methoden to go! Aktivierende LehrMethoden für unterwegs“ fassen über 80 der bekanntesten aktivierenden und kompetenzorientierten Methoden für die Hochschullehre in einem Glossar zusammen.
Es gibt sie derzeit in der Auflage „color“ und sie sind bei schumacher@lernen-als-weg.de oder über das Bestellformular unten zu beziehen.
„color“ = knallige Farben, dickes Papier, für den täglichen Gebrauch in der Lehre, für 15.- Euro pro Stück zzgl. 2.- Euro Versandpauschale
Es besteht die Möglichkeit gegen Aufpreis die Rückseite der ersten Visitenkarte mit eigenem Text und Logo zu versehen.
Ab einer Bestellung von 10 Stück gibt es einen Mengenrabatt.
Jetzt Methoden to go bestellen
- ... sind nach den Zielen: Einstieg, Wissen aneignen, diskutieren, anwenden, Ergebnisse sichern und Ausstieg sortiert.
- ... sind im Visitenkartenformat praktisch für unterwegs einsetzbar.
- ... sind für Lehrende und Hochschuldidaktiker/innen gedacht, die mit aktivierender Lehre bereits vertraut sind und im Lehralltag „auf die Schnelle“ weitere methodische Impulse suchen.
- ... bauen auf den Methodenkarten von "Befähigen statt belehren. Brinker/Schumacher 2014" auf und wurden um über 15 Methoden erweitert.
- ... sind für Lehrende und Trainer/innen im hochschuldidaktischen Feld entwickelt worden.
- ... können Teilnehmer/innen hochschuldidaktischer Veranstaltungen als "Transfergeschenk"
- ... oder Neuberufenen als Geschenk überreicht werden, um Lust auf vielfältige Hochschullehre zu machen.
Trainer/innen und Lehrende berichten häufig, dass Sie immer wieder die vertrauten Methoden wählen und in manchen Seminarsituationen gerne Alternativen hätten: um die Veranstaltung abwechslungsreicher zu gestalten, Vorgehensweisen noch besser auf eine bestimmte Gruppe abstimmen zu können oder an ein bestimmtes Lernziel anzupassen. Genau hierfür sind die „Methoden to go“ gedacht. Sie bieten Personen, die bereits aktivierend Lehren, einen schnellen Überblick und neue Lehrideen. Für Neuberufene und Einsteiger/innen können sie einen ersten Eindruck vermitteln von der Vielfalt der Hochschullehre.
Viele Lehrende berichten vom „Standbein und Spielbein“ der Lehre. Dieser Vergleich aus der Theaterarbeit beschreibt, dass man zunächst einige Methoden für ein gutes und vertrautes „Standbein“ einsetzt, um dann, im Laufe der Zeit, je nach Kapazität und Lust, das „Spielbein“ der Lehre einzusetzen. D. h. situationsangemessen mit dem Einsatz von Methoden umgehen zu können. Methodenangemessenheit zeigt sich am Vier-Felder-Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI): Was passt zum Globe (Kontext), zum Thema, zur Gruppe und zu mir selbst?
Denn Methoden, von denen man nicht überzeugt sind, werden gerne zur selbsterfüllenden Prophezeihung … und ein gutes Lehrgespräch ist in vielen Fällen immer eine Option! Darüber hinaus… lassen Sie sich und Ihre Kolleg/innen und Studierenden inspirieren!